31.12.06

Freunde haben eine Angehörige verloren ...

Ob wir uns wiedersehn, wer weiß das schon -
nicht jeder glaubt an Gott.
Doch was wir gemeinsam erlebten überdauert den Tod.

Herzliches Beileid
Heike und Stefan

27.12.06

Wie Rhythmus das Lernen fördert

Vor einiger Zeit hörte ich einen interessanten Beitrag auf Bayern2: Bewegung ins Klassenzimmer - Wie Rhythmus das Lernen fördert.
Generationen von Eltern und Lehrern versuchten mit einem strengen "Setz Dich hin und lern!" ihre Sprösslinge zum Wortschatzüben zu bringen. Ein völlig falscher Ansatz, wissen Pädagogen und Mediziner seit langem. Die moderne Hirnforschung liefert die wissenschaftlichen Belege dazu: Lernen braucht Bewegung.

Kluge Lehrer wissen um die Schlüsselbedeutung von Bewegung und machen im Klassenzimmer zwischen den Pauk-Einheiten immer wieder mit der Klasse Armschwingübungen. In Mathematik gibt es Klangrechnungen, in Deutsch wird Rhythmus als Memotechnik beim Gedichte lernen eingesetzt.
Links:
>> Renate Seemann-Girrbach, Gertrud Staudinger: Bewegung ins Klassenzimmer!

10.12.06

Ein besseres Leben in Second Life?

Second Life ist für viele nur ein Freizeitspaß, für nicht wenige ist es der Ersatz für ein first life, in dem sie mit zum Teil massiven körperlichen Beeinträchtigungen leben müssen.

Second Life has many deaf or hearing-impaired residents -- it's a great environment for them. [...] The handicapped are among some of Second Life's more loyal clientele. You might have Asperger's Syndrome. You might be deaf, or mute, or in a wheelchair, half-blind, living in an oxygen mask, or unaccountably the wrong color in a society where that's a problem. I've met Second Lifers who are all of these things. Second Life lets you communicate like everyone else. It lets you hear and be heard in ways that are not available to you otherwise. It lets you be someone, just like everyone else, for a change. Quite egalitarian.

Aus Who will hear you? Who will hear me?

6.12.06

BildBlog: Das ist der verdammte Preis


Gut, dass es das BILDlog gibt, sonst müsste man sich über Bild und die Art der Berichterstattung dort nur ärgern. So kann man hin und wieder genüsslich lachen. Wie zuletzt bei dieser Geschichte über Dolly Parton.