Willkommen in meinem Leben. Es ist nicht immer einfach mit mir, aber wem sage ich das ...
24.1.08
14.1.08
Die Musikindustrie verzichtet auf DRM - hoffentlich auch auf quälende Trailer (hart aber gerecht ... )
... denn hart sind nicht Strafen für die Raubkopierer, sondern der Zwang sich jedes mal wieder (und wieder und wieder) die bescheuerten "Mami, wieviel mal müssen wir noch singen" Einspieler Filme ansehen zu müssen, wenn man eine DVD einlegt. Z.B. die DVD mit Laras Stern Folgen, wovon bei uns jeden Abend eine andere dran kommt. Das heißt das Betthupferl beginnt immer mit einem "hääääpi bööörsdai toooouuu yooooouuuu". Das ist nur hart und gar nicht gerecht.
Aber scheinbar hat die Musik/Video-Industrie wenigstens in Ansätzen erkannt, dass die generelle Kriminalisierung ihrer Kunden die Umsatzrückgänge nicht wirklich stoppen kann. Willkommen im neuen Jahrtausend, meine Herren.
Links:
>> Music giants give up on DRM
Aber scheinbar hat die Musik/Video-Industrie wenigstens in Ansätzen erkannt, dass die generelle Kriminalisierung ihrer Kunden die Umsatzrückgänge nicht wirklich stoppen kann. Willkommen im neuen Jahrtausend, meine Herren.
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>> Music giants give up on DRM
13.1.08
Ist Monogamie die Ursache allen Übels?
Mehrere Autoren und Autorinnen sehen in der vertraglich geregelten Zweisamkeit (in der Beziehung, im Job, ...) die Ursache für viele Ermüdungserscheinungen in unserer Gesellschaft. In Dave Pollards Blog werden z.B. Laura Kipnis' und Glen Partons Thesen vorgestellt:
Links:
>> how to save the world: against love
>> how to save the world: A Case Against Monogamy
Laura Kipnis, despite the title of of her 200-page "polemic", is not Against Love. Rather, she's against the trappings, the rules, the rituals that our culture imposes on love relationships. She goes even further -- she sees marriage, the institution, as every bit as repressive, suffocating and unnatural as our mind-numbing employment in modern hierarchical organizations, and draws strong parallels between the slavery of the workplace and the slavery of the matrimonial home. [...] it's very similar to the argument that Glenn Parton made in his essay posted first on these pages last year entitled "Love Politics". Glenn's argument is that we have become so emotionally numbed by our twin bondage to job and marriage that it has made our hearts cold and hard, uncaring of the plight of our planet and of others, and that this is a direct cause of the destruction of our world. "If I'm miserable, why should I care about anyone else?" Dare to love more than one person, he suggests, and the shackles of this self-imposed imprisonment are broken, and the inrush of emotion will shock us into awareness of, and eagerness to heal, the massive emotional and physical illness of our entire planet.
Links:
>> how to save the world: against love
>> how to save the world: A Case Against Monogamy
11.1.08
Computerspiele helfen gegen chronische Schmerzen besser als Medikamente
Das mit den Glückshormonen scheint nicht nur zu massiver Übernächtigung zu führen, sondern auch zu einer Art Selbstmedikation bei chronischen Schmerzen. Wahrscheinlich sogar zu beiden. Das ist meine Vermutung. Tatsächlich ist die wahre Ursache für die guten Erfolge bei der Unterdrückung von chronischen Schmerzen mit Computerspielen noch nicht gefunden.
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>> Video games treat chronic pain better than drugs
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