Der Wissenschaftler [Stuart Brody von der University of Paisley] ließ 24 Frauen und 22 Männer Tagebuch über Ihre sexuellen Aktivitäten führen - und setzte sie schließlich einem Stresstest aus: Sie mussten einen Vortrag halten und Rechenaufgaben lösen, immer unter Zeitdruck und immer an der Grenze ihrer Fähigkeiten. Die Stressreaktion wurde über den Blutdruck gemessen. Das Ergebnis: Die Probanten, die vor dem Stresstest Sex gehabt hatten, waren entspannter, der Blutdruck stieg weniger stark an und normalisierte sich schneller.
Das wäre zumindest ein gutes Argument für ein sexuell ausgefülltes Studentenleben. Ja und wenn ich es mir recht überlege, dann hat Heike auch ein ziemlich stressiges Leben als Hausfrau und Mutter von zwei Töchtern. Mal sehen, was ich für sie tun kann...