Heute lese ich, dass mir vielleicht einiges erspart geblieben ist. Unnötiger Stress mit Mädchen, vor allem als Mitschülerinnen. Damals habe ich das anders gesehen.
Manchmal sind es für Jungen langweilige Inhalte und Methoden. Aber auch das Testosteron trägt zum Unterschied bei. Jungen sind keine Testosteronbomben, aber das Hormon hat Auswirkungen. Es bewirkt, dass Jungen tendenziell mehr in Bewegung sein wollen. Außerdem ist Statusdenken für sie wichtiger als für Mädchen. Jungen treibt stärker die Frage um, welche Position sie im sozialen Gefüge haben. Bin ich drin oder draußen? Kann ich meine Stellung halten? Diese Statusfragen klären manche gerne auch auf körperlicher Ebene.Aus sueddeutsche.de: Unterrichts mit Mädchen. Dauerstress für Jungen.
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