Ich lese heute im Wissenschaftsteil der FAS, dass die PSA-Blutuntersuchung einen möglichen Tumor schon 10 bis 12 Jahre früher erkennt, als die übliche Tastuntersuchung. Interessant ist jedoch der Tenor des ganzseitigen Artikels, dass man sich eine Behandlung aufgrund eines so frühen Indikators sehr genau überlegen sollte, da
- das Risiko eines tödlichen Karzinoms gering,
- die Nebenwirkungen einer Behandlung bzw. eines Eingriffs gravierend und
- die Erfolgsaussichten nur mittelmäßig sind
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