Ich gehöre leider zu dieser Spezies, die sich Innovator nennt. Ständig den Kopf in den Sternen und immer zu wenig Zeit. In Kombination mit etwas zu viel Selbstkritik ist man praktisch ständig grantig. Und wenn dann kein Adaptor in der Nähe ist, kommt am Ende nichts Brauchbares heraus. Eine ausführliche Beschreibung dieses Zustandes ist schon längt überfällig und hängt hier seit Monaten als Draft rum (genau das meine ich).
Dave Pollard's "How to Save the World" hatte in letzter Zeit ein paar ganz hilfreiche Beiträge darüber, wie man ein Unternehmen gründet. Einer ging über Innovatoren und was sie beachten sollten - nämlich, dass es für eine geniale Idee auch einen Abnehmer braucht:
Advice to Innovators: Know What Urgent Problem You're Uniquely Solving
Denn schließlich geht es ja nicht nur um einen evtl. geschäftlichen Mißerfolg sondern auch um die nutzbringende Verwendung von Lebenszeit:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen